HTTP/1.0 200 OK Content-Type: text/html; charset=UTF-8 Server: OFE/0.1 Cache-Control: private, x-gzip-ok="" Date: Fri, 19 Oct 2007 04:40:16 GMT Connection: Close Das Relativitätsprinzip: Eine ... - Google Book Search
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Das Relativitätsprinzip: Eine Sammlung von Abhandlungen

 By Hendrik Antoon Lorentz, Albert Einstein, Hermann Minkowski

Summary

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By Hendrik Antoon
Lorentz, Albert
Einstein, Hermann
Minkowski
Contributor Arnold
Sommerfeld, Oscar
Blumenthal
Published 1913
B.G. Teubner
Relativity (Physics)
89 pages
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At head of title: H. A. Lorentz, A. Einstein, H. Minkowski.

Contents

1
michelson, erdbewegung, daß
6
drehmoments, erdbewegung, kondensator
9
relativitätsprinzip, ruhenden, ortszeit
47
bewegter, gleichungen, elektrodynamik
50
elektrostatischen, ablenkbarkeit, kinetische
53
gleichförmiger, koordinatensystem, energie
54
energieinhalt, körpers, strahlung
56
minkowski, vektor, relativitätstheorie
74
relativitätsprinzip, bezugssystem, elektronentheorie

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wenn die Energie in Erg und die Masse in Grammen gemessen wird. Es ist nicht ausgeschlossen, daß bei Körpern, deren Energieinhalt in hohem Maße veränderlich ist (z. B. bei den Radiumsalzen), eine Prüfung der Theorie gelingen wird. Wenn die Theorie den Tatsachen entspricht, so überträgt die Strahlung Trägheit zwischen den emittierenden und absorbierenden Körpern. - Page 55

Zeit für sich völlig zu Schatten herabsinken und nur noch eine Art Union der beiden soll Selbständigkeit bewahren. I. Ich möchte zunächst ausführen, wie man von der gegenwärtig angenommenen Mechanik wohl durch eine rein mathematische Überlegung zu veränderten Ideen über Raum und Zeit kommen könnte. Die Gleichungen der Newtonschen Mechanik zeigen eine zweifache Invarianz. Einmal bleibt ihre Form erhalten, wenn man das zugrunde gelegte räumliche Koordinatensystem einer beliebigen - Page 56

Ausdruck für die elektromagnetische Energie des Raumes zugrunde und außerdem das Prinzip: Die Gesetze, nach denen sich die Zustände der physikalischen Systeme ändern, sind unabhängig davon, auf welches von zwei relativ zueinander in gleichförmiger Parallel-Translationsbewegung befindlichen Koordinatensystemen diese Zustandsänderungen bezogen werden (Relativitätsprinzip). Gestützt auf diese Grundlagen**) - Page 53

MH! Die Anschauungen über Raum und Zeit, die ich Ihnen entwickeln möchte, sind auf experimentell-physikalischem Boden erwachsen. Darin liegt ihre Stärke. Ihre Tendenz ist eine radikale. Von Stund an sollen Raum für sich - Page 56

t. Hiernach würden wir dann in der Welt nicht mehr den Raum, sondern unendlich viele Räume haben, analog wie es im dreidimensionalen Räume unendlich viele Ebenen gibt. Die dreidimensionale Geometrie wird ein Kapitel der vierdimensionalen Physik. Sie erkennen, weshalb ich am Eingange sagte, Raum und Zeit sollen zu Schatten herabsinken und nur eine Welt an sich bestehen. - Page 59

hat. Da das Elektron langsam beschleunigt sein soll und infolgedessen keine Energie in Form von Strahlung abgeben möge, so muß die dem elektrostatischen Felde entzogene Energie gleich der Bewegungsenergie W des Elektrons gesetzt werden. Man erhält daher, indem man beachtet, daß während des ganzen betrachteten Bewegungsvorganges die erste der Gleichungen (A) gilt: - Page 51

bis + oo beziehen lassen. Die ganze Welt erscheint aufgelöst in solche Weltlinien, und ich möchte sogleich vorwegnehmen, daß meiner Meinung nach die physikalischen Gesetze ihren vollkommensten Ausdruck als Wechselbeziehungen unter diesen Weltlinien finden dürften. Durch die Begriffe Raum und Zeit fallen die x, y, - Page 57

sondern vielmehr bei einer Gruppe G e mit bestimmtem endlichen, nur in den gewöhnlichen Maßeinheiten äußerst großen c besitzen. Eine solche Ahnung wäre ein außerordentlicher Triumph der reinen Mathematik gewesen. Nun, da die Mathematik hier nur mehr Treppenwitz bekundet, bleibt ihr doch die Genugtuung, daß sie dank ihren glücklichen - Page 59

Sek. nach. Man schließt daraus, daß eine am Erdäquator befindliche Unruhuhr*) um einen sehr kleinen Betrag langsamer laufen muß als eine genau gleich beschaffene, sonst gleichen Bedingungen unterworfene, an einem Erdpole befindliche Uhr. §5. Additionstheorem der Geschwindigkeiten. In dem längs der X-Achse des Systems K mit der Geschwindigkeit v bewegten System k bewege sich ein Punkt gemäß den Gleichungen: - Page 38

B durch einen in B befindlichen Beobachter möglich. Es ist aber ohne weitere Festsetzung nicht möglich, ein Ereignis in A mit einem Ereignis in B zeitlich zu vergleichen; wir haben bisher nur eine „A-Zeit" und eine „B-Zeit", aber keine für A und B gemeinsame „Zeit - Page 29

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